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Die Theorie geht dahin, dass sich unter Vitamin-D-Mangel die innere Knochensubstanz ausdehnt und einen schmerzhaften Druck auf die feste Knochensubstanz ausübt. Mag es so oder anders sein, die Lösung ist offenbar ein gesunder Vitamin-D-Spiegel. Veröffentlicht 2007 in Mayo-Clinic Proceedings / Der Freie Arzt, Januar 2007, Seite 18 Vitamin-D3 – der Mangel ist leider auch erblich Am 07. Januar 2006 veröffentlichte die medizinische Fachzeitschrift „The Lancet“ die Ergebnisse einer Studie der University of Southampton. Untersucht wurden 198 in den Jahren 1991-92 geborene Kinder. Von allen Müttern wurde während der Schwangerschaft der Vitamin-D-Status festgehalten. 31% der Mütter hatten gegen Ende der Schwangerschaft zu niedrige, 18% extrem niedrige Vitamin-D-Werte. Die gesundheitliche Entwicklung aller Kinder wurde über 9 Jahre durch ständige Untersuchungen verfolgt. Das Ergebnis: Die Bildung von Knochensubstanz der Kinder hängt eindeutig von der Vitamin-D-Versorgung der Mütter ab! Die ist nicht nur in England oft sehr dürftig. Die Kinder sind durch diese „Erblast“ in ihrem Leben auch stärker gefährdet, eine Osteoporose zu erleiden. Umso wichtiger ist es für die betroffenen Menschen, die eigene Versorgung mit Vitamin-D3 und Magnesium sicher zu stellen; und zwar lebenslänglich. Wenn wir diese Erkenntnisse berücksichtigen, lässt sich manches schwere Schicksal vermeiden. Details: The Lancet, Vol. 367 Jan.7.2006, 36-43 Vitamin-D und die Auto-Immunkrankheiten Für die Multiple Sklerose (MS) war schon seit Jahrzehnten ein Zusammenhang beobachtet worden zwischen geringer Sonnen- Einstrahlung und häufigerem Auftreten von MS. Selbst bei dem Diabetes lässt sich ein Sonneneinfluss (Mangel an Vitamin-D3) erkennen. Bei den schlimmen Krankheiten Lupus und ALS deutet Vieles auf einen ähnlichen Zusammenhang hin. Bei all diesen Krankheiten dürfte eine ererbte Schwäche hinzukommen. Möglicherweise auch eine eingeschränkte Fähigkeit, dieses Vitamin nutzbar zu machen. Da sind jährliche Blut- Kontrollen sehr wichtig, damit sich die Patienten immer im optimalen Bereich, 50-70 ng/ml, befinden. Forschungsergebnisse gerade der letzten Jahre haben derart überzeugende Ergebnisse geliefert, dass man bei keiner Auto-Immunkrankheit auf die Schutzwirkung des „Sonnenvitamins-D3“ verzichten sollte. Dies gilt auch für Parkinson und auch interessanterweise für die Alzheimer Erkrankung. Zusammenhang bei Autismus und Vitamin-D? Für die seit vielen Jahren stetig ansteigende Zahl autistischer Kinder in den meisten Ländern werden zwei Ursachen diskutiert. Einmal werden als Ursache Impfschäden vermutet, dafür gibt es einige Indizien. Eine Gruppe von Forschern (die immer größer wird) vertritt mit guten Argumenten eine andere These: es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen einem Mangel an Vitamin-D3 und Autismus.
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